Building a safe and secure embedded world

"Wir Hardware-Entwickler erwecken Software zum Leben"

Und das in verschiedensten Aufgabengebieten

Hardware Development Engineer

Elisabeth Jozwiak arbeitet als Hardware-Entwicklerin bei Hitex. Hier entwickelt sie Steuerungen im Bereich embedded Systeme. Schwerpunkt sind Projekte im Bereich funktionaler Sicherheit. Dabei steht auch die Einhaltung des Entwicklungsprozesses nach Norm im Vordergrund, um die Sicherheit der Steuerung zu gewährleisten: „Wenn die Bremsen im Auto versagen, kann das nunmal Leben kosten, da sollte man nicht dran sparen.“ Interessante Abwechslung bietet die Entwicklung von Evaluation-Boards. Diese benötigen Software-Entwickler, um die neuesten Funktionen in einem Mikrocontroller auszuprobieren oder wenn die eigentliche Hardware noch nicht fertig ist: „Das macht Spaß, dabei kann man alles mögliche ausprobieren: hier noch ein zusätzliches Gigabit-Ethernet, da noch eine Arduino Anbindung, ein paar mehr LEDs... und in diesem Fall alles ohne zeitintensive Safety-Prozesse!“

Zu Beginn jeden Projekts stehen einige Überlegungen an: welche Anforderungen stehen im Vordergrund? Preis-/Leistungs-Verhältnis? Sicherheitsfragen? Work-Flow mit anderen Tools? Wenn die Anforderungen des Kunden noch nicht ganz klar sind, werden diese gemeinsam mit dem Kunden erarbeitet: „Meistens reichen Telefonate aus. Manchmal ist es aber auch ganz hilfreich, das Umfeld des Kunden kennen zu lernen und sich gemeinsam an den Tisch zu setzen.“

Sind die Anforderungen geklärt, läuft die Hauptarbeit am Bildschirm ab: ein Schaltplan entsteht und daraus ein Layout. Natürlich bricht der Kontakt zum Kunden nicht ab und wenn es Änderungswünsche gibt, werden diese eingearbeitet. Wenn alle zufrieden sind, wird ein erster Prototyp gefertigt. Mit der Inbetriebnahme wird es dann Ernst: funktioniert die Hardware wie gewünscht? Sind alle Funktionen realisiert und fehlerfrei? „Dabei arbeiten wir dann eng mit den Software-Entwicklern zusammen. Ohne Software leuchtet vielleicht gerade mal die Power-LED, aber dann ist auch schnell Schluss. Umgekehrt kann die Software ohne die Hardware nicht testen – das geht halt Hand in Hand.“

Nach ihrem Studium der Mechatronik an der Fachhochschule ist Hitex ihr zweiter Arbeitgeber. Was schätzt sie an ihrer Arbeit bei Hitex? "Es gibt viele Herausforderungen, man muss verstehen, was dem Kunden wichtig ist und wie man das am besten umsetzen kann. Dazu kommt dann der Austausch mit Kollegen aus Software, Qualitätssicherung sowie Einkauf und Produktion, um die Hardware schon während der Entstehungsphase möglichst zu optimieren", sagt Elisabeth Jozwiak. Besonders interessant findet sie, dass sie Ideen selbstständig entwickeln und umsetzen kann. "Und ziemlich schnell hat man ein Stück echter Hardware in der Hand, das man selbst entwickelt hat - die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis"

 

Mehr als ein Job!

"Die Zusammenarbeit und das Miteinander im Team und mit Kollegen aus anderen Bereichen erlebe ich seit Anfang meiner Tätigkeit hier als überaus positiv", freut sich Elisabeth. Die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit zur Arbeit im Home Office und regelmäßige Weiterbildungen ergänzen für sie das positive Bild vom "Job".

Um bei Hitex als Hardware-Entwickler zu arbeiten, ist ein Studium im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich Voraussetzung (Elektrotechnik o.ä.). Englischkenntnisse und Erfahrung mit E-CAD Systemen sind wünschenswert. Wer zusätzlich noch gerne neue Erfahrungen sammelt und bereit ist, sich neues Wissen anzueignen, wird sich bei Hitex wohl fühlen.

 

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