Der Artikel beleuchtet die Vorteile von Frühtests in Motorsteuerungsprojekten zur Steigerung der Entwicklungseffizienz. Traditionelle späte Tests können kostspielige Probleme übersehen, während frühe Tests diese frühzeitig identifizieren und beheben.
Durch die Nutzung von Hardware-in-the-Loop (HIL)-Tests wird eine realistische Testumgebung geschaffen, die ohne physische Hardware auskommt. Der Artikel erläutert den Aufbau solcher Testumgebungen, die Entwicklung automatisierter Testfälle und die Integration in Continuous Integration (CI) Pipelines.
Ein Praxisbeispiel zeigt, wie durch Automatisierung und Simulation signifikante Zeit- und Ressourceneinsparungen erreicht werden können. Abschließend werden häufige Fallstricke und Vermeidungsstrategien diskutiert. Die Erkenntnisse bieten wertvolle Impulse für Entwickler, die ihre Projekte effizienter und zuverlässiger gestalten möchten.
Lesen Sie mehr im englisch-sprachigen Artikel “Early testing in motor control projects: Improving development efficiency“ der Januar/Februar Ausgabe von Designing Electronics North America (DENA).